Turbo Ignition Fleshlight Textur Testbericht

Fleshlight Turbo Ignition heißt eine der beiden neuartigen Turbo Texturen. Bei diesen handelt es sich um Spezial-Fleshlights die ein besonders authentisches Blowjob Erlebnis erzeugen sollen. Dazu wird unter anderem von einer komplett neuartigen Öffnung Gebrauch gemacht. Diese besitzt ein dreistufiges Eindringerlebnis, wodurch das Gefühl eines Mundes umso stärker nachempfunden werden soll.

Neben Ignition gibt es noch eine zweite Turbo Fleshlight Textur. Diese hört auf den Namen Thrust. Beide besitzen diesen neuartigen Aufbau bei der Öffnung. Dennoch haben beide Öffnungen einen eigenen Stil.

Ein weiteres unverkennbares Merkmal bei den Turbos sind die Farben. So sind beide Texturen jeweils in Kupfer (Copper) und Transparent erhältlich. Während es bereits diverse durchsichtige Texturen, wie zum Beispiel die Flight Serie, die Quickshot oder die Fleshlight Go gibt, sind die Texturen dieser Reihe die ersten in rötlichem Kupferton.

Wie bereits erwähnt dreht sich bei der Turbo Ignition alles um ein realistisches Oralverkehr Vergnügen. Zumindest was die Öffnung betrifft. Die dahinter folgende Textur ist darüber hinaus höchst stimulierend und besitzt einen gewissen Maschinenstil. So kommt gleich zu Beginn ein typisches Blechmuster und in der weiteren Folge diverse maschinell anmutenden Rippen und Gitter.

Blowjob Maschine mit hoher Abwechslung

Auf die spezielle Oral-Öffnung folgen zwei Kammern, die von einem engen Kanal getrennt werden. Dabei ist die Textur von Anfang bis Ende durchgehend stark strukturiert. Zum Einsatz kommen hauptsächlich verschiedene Arten von Rippen. Diese dafür in allen Größen, Formen und Lagen.

Turbo Ignition Öffnung

Diese neutrale Öffnung hat nicht nur ein einzigartiges Aussehen, sondern besitzt auch einen innovativen Aufbau. Bisher gab es neben den klassischen Öffnungen wie Lady, Mund und Arsch zwar auch diverse neutrale Löcher, allerdings waren die Unterschiede bisher stets ästhetischer Natur.

Die Öffnung der Turbo Fleshlights hat darüber hinaus einen speziellen Nutzen. Sie sollen das Gefühl, wenn der Penis in den Mund genommen wird so realistisch wie möglich nachahmen. Dazu besitzen sie einen dreistufigen Aufbau.

Zuerst stößt der Penis durch ein kleines rundes Loch. Dieses steht für die Lippen des Mundes die sanft nach innen gewölbt sind. Darauf folgt ein kurzer Hohlraum von etwa 1 cm Länge, bevor die nie nächste Öffnung folgt. Diese repräsentiert die Zunge, die mit festerem Druck über den Penis reibt. Auf diese 1 cm weite Verengung folgen ein kurzer Spalt und schließlich der Rachen, welcher in die eigentliche Textur weiterleitet. Dieser dritte Teil der Öffnung hat einen Durchmesser von 2,5 cm und eine schmale Kante.

Dieser mehrteilige Eingangstrakt kommt am besten zur Geltung wenn er langsam und vollständig durchstoßen wird. Dadurch empfiehlt sich bei der Ignition auch ein oftmaliges komplettes herausziehen, oder zumindest bis die Penisspitze an den „Lippen“ angelangt. So bekommt man am ehesten das Gefühl einen geblasen zu bekommen.

Kammer 1: aufregend stimulierender Anfang

Die erste Kammer erstreckt sich über eine Länge von 10 cm. Der Kanaldurchmesser beginnt bei weiten 3 cm und verringert sich im Verlauf dieses Bereichs auf bis zu 1 cm. Die meiste Zeit liegt er aber in einem Bereich zwischen 2-2,5 cm.

Gleich zu Beginn liegt ein sanft stimulierendes Gitter aus kurzen Längsnoppen. Diese bilden ein typisches von Metallplatten bekanntes Muster. Dabei bilden jeweils drei der 1,5 cm langen und 3 mm breiten Noppen einen Block. Die Noppen der ersten Reihe sind um etwa 45° in Richtung Uhrzeigersinn gedreht, die zweite Reihe entgegen diesem. Da der Durchmesser der Textur hier noch weit ist und die Noppen nur wenig Höhe besitzen sorgt dieser Bereich noch für eine sanfte Stimulation.

Diese wird jedoch sogleich mit der zweiten Struktur deutlich erhöht. Denn hier folgt eine neuartige und intensivere Struktur. Sie besteht aus Blöcken mit Pyramidenform. Diese flachen zum Kanalende hin langgezogen ab, wodurch sich der höchste Punkt bereits nach etwa einem Drittel der Länge befindet. Zusätzlich befinden sich drei Querrippen in diesem Bereich, welche die einzelnen Blöcke miteinander verbinden und auf diesen kleine, kantige Stufen erzeugen. Die stärkste Stimulation löst jedoch etwas anderes aus. Denn auf der, vom Eingang aus, vorderen Seite befinden sich 5mm weit abstehende pilzförmige Rundnoppen. Diese zeigen zum Kanalmittelpunkt und frontal auf die Penisspitze, wenn diese durch die Struktur stößt. Dadurch kommt es neben der allgemeinen Verengung zu einer kräftigen Stimulation von vorne.

Der dritte und letzte Teil dieser Kammer beginnt mit einem Ring aus kleinen Längsrippen. Diese sind nur etwa 7mm lang und äußerst schmal. Außerdem sind sie um 45° im Uhrzeigersinn gedreht und besitzen an ihrem Start jeweils kleine, runde Erhebungen. Dahinter beginnt sich der Durchmesser dann von etwa 2,5 cm auf 1,7 cm zu verringern. Es folgt eine Struktur bestehend aus kleinen Trapezen, die abwechselnd einmal zum Kanaleingang und beim nächsten Mal zum Kanalende zeigen. Diese erheben sich für wenige Millimeter und reduzieren den Durchmesser dadurch weiter auf nunmehr 1,2 cm. Die Kanten der Struktur sorgen für eine angenehm reibende Stimulation und durch die geringe Höhe geben sich kaum nach.

Schlussendlich folgt eine Engstelle, welche die erste Kammer mit der zweiten verbindet.

Kurze Engstelle

Die Verbindung der beiden Kammern am Anfang und Ende von Ignition ist eine 1,5 cm lange Verengung. Sie beginnt mit einem engen Ring bestehend aus runden 3mm breiten Noppen. An dieser Stelle reduziert sich der Durchmesser auf bis zu 1 cm. Am Ende der Kammer gibt es einen zweiten identen Noppenring.

Dazwischen jedoch ist genau das Gegenteil zu finden. Statt eines weiteren Noppenrings, entsteht hier ein Ring aus runden Aussparungen. Die resultierenden Löcher sind exakt so groß wie die Noppen und sorgen so dafür, dass es in Mitten der Engstelle etwas weiter wird. Damit die Noppen der Ringe und Löcher der Aussparungen näher beieinander liegen sind jeweils versetzt platziert.

Wie bereits erwähnt endet die Verbindungsstelle mit dem zweiten Noppenring und führt so in die zweite Kammer.

Zweite Kammer zum Schluss

Der Beginn der zweiten Kammer liegt bereits weit im hinteren Teil der Turbo Ignition Fleshlight. So beginnt dieser Bereich erst nach etwa 15 Zentimetern. Er beginnt mit einem Gitter aus Rippen die wie eine Bienenwabe die ersten 3 cm der Kammer überziehen. Dabei ist jede Wabenzelle 1,5 cm lang. Der Platz reicht also nur für zwei Reihen dieser Zellen. Wer so weit in die Textur reicht, wird an dieser Stelle mit einer angenehm reibenden Stimulation belohnt.

Im Anschluss an die Waben folgt noch ein gerippter Gang. Dieser besteht aus mittelgroßen Rippen die jeweils etwas mehr Platz zwischen sich frei lassen, also nicht direkt aneinander liegen. Diese Struktur erstreckt sich bis zum Ende von Ignition.

Extrem hohe Abwechslung mit großartigen Strukturen

Die Turbo Ignition zündet bereits in der ersten Kammer voll durch. Obwohl das erste Gitter noch sanft startet, beginnt bereits direkt dahinter ein intensives Erlebnis. Dazu wechseln sich alle paar Zentimeter die Strukturen ab und lassen so keine Langeweile aufkommen.

Je tiefer man eindringt desto mehr wird man von tollen Strukturen belohnt. Der einzige Nachteil hierbei ist, dass einige Männer wohl nicht mehr in den Genuss der letzten Strukturen kommen werden, was bei diesen tollen Elementen schade ist.

Reinigungsaufwand ist in Ordnung

Die Reinigung gestaltet sich zwar aufgrund der engen Strukturen etwas mühsamer. Dennoch hat die Struktur keine Ritzen und kaum Rillen an denen Restflüssigkeiten hängen bleiben können. Dadurch bleibt der Aufwand zum Putzen im durchschnittlichen Bereich. Die Trockenzeit fällt okay aus, ist aber aufgrund der tendenziellen Enge etwas länger.