Zone Fleshlight Textur Testbericht (Abella Danger)

Abella Danger heißt der Neuzugang der Fleshlight Girls des August 2017. Mit ihr kamen auch zwei neue und nur mit ihr exklusiv erhältliche Fleshlight Texturen. Während Danger als Lady Fleshlight mit Abellas Vagina ausgestattet ist, bietet Zone ihr entzückendes Hintertürchen als Öffnung an.

Dieses ist selbstverständlich der originalgetreue Abdruck ihres Arsches und sorgt so für ein realistisches Anal-Vergnügen mit Abella Danger. Wie es sich gehört befindet sich direkt neben ihrem Arschloch ihre einzigartige und ungewöhnliche Unterschrift. Wer sich die Zone Fleshlight mit Gehäuse bestellt, bekommt dieses im Fleshlight Girls-typischen Perlmutt.

Die Textur selbst ist eine eher ungewöhnliche Analtextur, denn sie setzt nicht stark auf enge Stellen. Stattdessen werden interessante und neuartige Oberfläche und Struktur-Kombinationen verwendet, die immer wieder durch Engstellen begleitet werden. Dadurch entsteht eine unübliche, aber gerade deswegen extrem ansprechende Anal-Fleshlight.

Zwei Kammern und ein Kämmerchen

Der Aufbau von Abella’s Zone Textur ist eher einfach gehalten. Es gibt zwei große Kammern, zwischen denen sich noch eine weitere sehr kleine Kammer befindet. Darüber hinaus befindet sich noch ein kurzer Übergang ganz am Ende des Sleeves. Trotz der einfachen allgemeinen Zusammenstellung, sind die Strukturen sehr detailliert und umfangreich.

Sie bestehen ausschließlich aus neuartigen Konstrukten oder zumindest noch nie dagewesenen Kombinationen. Das Resultat sind außergewöhnliche Gitter-Konstruktionen sowie eine ganz spezielle Noppen-Kombination.

Viel Platz, großes Gitter und extra Noppen

Durch Abella Dangers Arsch stößt man direkt in die erste Kammer. Diese ist mit 8 Zentimeter sehr lang und hat einen großzügigen Durchmesser von 2,5 cm. Allein dieser Anfang ist bereits ungewöhnlich für eine Fleshlight Anal-Textur. Doch auch die Strukturen in dieser Kammer produzieren keine extremen Engstellen oder bieten intensivste Stimulation. Stattdessen spannt sich über den größten Teil eine feine Maserung, bestehend aus kleinen und sehr dicht gedrängten Noppen. Diese kreieren ein sanftes Vibrieren und stimulieren durch ein gefühlvolles Reiben.

Darüber hinaus gibt es aber auch Noppenblöcke, die aus jeweils 5 hintereinander befindlichen mittelgroßen Noppen bestehen. Diese haben eine Grundfläche von etwa 0,5 cm und stehen etwas in den Innenraum der ersten Kammer. Ihre Form läuft bis zu ihrer Spitze rund zusammen, die Spitzen selbst sind jedoch wieder abgerundet. Sie sorgen für eine zusätzliche eher punktuelle Stimulation.

Die gute aber doch sanftere Stimulation in dieser ersten Kammer ist sehr ungewöhnlich für anale Texturen. Diese beginnen meistens direkt mit einer sehr engen Passage um ein sattes Durchstoßen zu ermöglichen. Dieses Gefühl soll sich bei Abella Dangers Zone aber erst im nächsten Bereich einstellen.

Kleine Kammer aber tolle Penetration

Es folgt ein lediglich 2,5 cm langer Abschnitt, der jedoch endlich für die erwartete Enge und ein angenehmes Penetrationsgefühl sorgt. Denn diese 1,5 cm lange und 2,5 cm hohe Kammer ist an beiden Seiten von ringförmigen Verengungen eingefasst. Diese bestehen aus 0,5 cm breiten und hohen Querrippen, mit abgerundeten Kanten. Dadurch verringern sie in ihrer Mitte den Kanaldurchmesser auf nur noch 1,5 cm.

Nachdem der erste Ring den vorhandenen Platz bereits stark verringert, stößt der Penis so in die luftige Mittelkammer. Hier hat er nur kurz Zeit um sich wieder Platz zu verschaffen, ehe der zweite Ring den Austritt aus der Kammer auf die gleiche Art wiederholt. Dadurch entsteht ein äußerst angenehmes Gefühl, wenn die Ringe in kurzer Folge durchstoßen werden. Während die Eichel die Unterschiede zwischen den Durchmessern schön punktuell spürbar macht, ziehen die Ringe anschließend mit reibendem Druck über den Penis Schaft.

Obwohl dieses Vergnügen nur von relativ kurzer Dauer ist, da der gesamte Bereich wie bereits erwähnt nicht sehr lang ist, wird dieses Erlebnis durch die zentrale Platzierung der Kammer sehr oft wiederholt. Die Platzierung für eine derartige Stelle ist also sehr gut getroffen.

Diese kurze Kammer ist gleichzeitig auch die Verbindung der beiden großen Kammern, denn direkt nach dem zweiten Ring folgt auch schon der zweite der weitläufigen Bereiche.

Rippengitter und Noppenspitzen

Die dritte Kammer misst genau wie die erste 8 Zentimeter Länge. Dieses Mal ist die Kammer jedoch in zwei sehr unterschiedliche Bereiche unterteilt. Über 3,5 cm am Anfang der Kammer spannt sich hier ein dichtes Gitter aus Rippen, während im hinteren Teil ein ganz spezielles Noppenkonstrukt über 2 cm auf den Penis wartet.

Das Gitter besteht aus quer zueinander verlaufenden 0,5 cm schmalen Rippen. Sie verlaufen schräg eingedreht im und gegen den Uhrzeigersinn. Dadurch kreuzen sich die Linien immer wieder, wodurch ein dichtes Gitter entsteht. Zwischen den einzelnen Kreuzungen entstehen dadurch kleine quadratische Aussparungen, deren Kanten stimulierend über den Penis reiben.

Die Rippen selbst haben eine Höhe von etwa 0,5 cm, wodurch der immer noch 2,5 cm breite Kanal, wieder auf schmale 1,5 cm reduziert wird. Diese Stelle stimuliert also nicht nur, sondern bietet gleichzeitig auch einen angenehm festen Druck von allen Seiten aufgrund des engen Durchmessers.

Der zweite Teil dieser Kammer besteht aus 7 großen Noppen. Diese sind auf zwei Ringe aufgeteilt, wobei der erste 3 und der zweite 4 Noppen umfasst. Die Noppen selbst haben eine Basis mit einem 1 cm weiten Durchmesser. Nach etwa 0,5 cm Höhe laufen sie relativ spitz zusammen, wobei sie nur auf der zur Öffnung hin gewandten Seite nach oben abstehen. Dadurch bekommen sie ein Krallen-ähnliches Aussehen.

Die Spitzen der einzelnen Noppen sind jeweils zur Kanalmitte des jeweiligen Ringes ausgerichtet. Dadurch entsteht eine sehr stark punktuelle Stimulation der Noppen, deren Spitzen sich beinahe berühren. Während des Einführens des Penis drückt dieser die Noppen einfach um. Beim Hinausziehen beginnen diese Noppen wie kleine weiche Krallen, sanft an diesem zu ziehen, wodurch eine zusätzliche intensive Stimulation entsteht.

Gerippter Trichter

Zum Schluss befindet sich noch ein letzter Übergang in Abella Dangers Zone Textur. Dieser besteht aus einem 2,5 cm langen Trichter mit einer gerippten Oberfläche. Er beginnt mit einem extrem schmalen Durchmesser von nur 1 cm der sich rasch auf bis zu 3 cm weitet. Derartige kleine Querrippen sorgen für eine angenehm vibrierende Stimulation.

Aufgrund der derartig tiefen Platzierung werden die meisten Männer jedoch kaum so weit in die Zone Fleshlight stoßen.

Angenehmer Anfang und späte Intensität

Abella Danger hat eine sehr außergewöhnliche Analtextur verpasst bekommen. Im Gegensatz zu den meisten anderen beginnt diese mit weiten Kammern und eher unauffälligen Strukturen. Erst ab dem Mittelteil beginnen eine schöne Enge und das typische Penetrationsgefühl. Die spannenden Strukturen der dritten Kammer sind eigentlich schon sehr weit hinten in der Zone Textur. Dort wird es aber erst richtig schön stimulierend und auch eng.

Darüber sollte man sich vor dem Kauf im Klaren sein, denn um so weit in die Textur zu reichen bedarf es schon eines etwas längeren Penis. Zwar sorgen die beiden Verengungen um die Mitte für den größten Anteil der Stimulation, dennoch wäre es schade diese besonderen Passagen am Ende auszulassen. Der allgemein etwas weitere Durchmesser macht die Textur dafür besonders für Männer mit weitem Penis-Umfang empfehlenswert, denn hier können herkömmliche Analtexturen oft schon zu eng sein.

Durchschnittliche Reinigungszeit & rasch wieder trocken

Die Reinigung von Abella’s Zone Fleshlight gestaltet sich einfach. Die erste Kammer ist problemlos ausgespült, lediglich dahinter muss man etwas genauer sein. Insbesondere zwischen den Verengungen der zweiten Kammer und den Aussparungen des Rippengitters in der dritten Kammer können Restflüssigkeiten haften bleiben. Alle anderen Stellen werden bei der Reinigung keine Probleme machen. Der allgemein, vor allem für Analtexturen, weit gefasste Durchmesser sorgt dafür, dass die Fleshlight nach kurzer Zeit auch wieder trocken ist.

Fazit

Zone – neuartige und abwechslungsreiche Anal-Fleshlight

Abella Danger kann mit Zone eine außergewöhnliche Arsch Textur vorweisen. Der weite und sanftere Einstieg, wird von angenehmer Penetration und tollen Strukturen vervollständigt. Intensität und Enge findet man jedoch erst ab dem Mittelteil, weshalb die Textur vor allem für längere Penisse empfehlenswert ist. Der weite Durchmesser bietet sich vor allem für Männer mit großem Penisumfang an, die auf bisherige Analtexturen oft verzichten mussten.

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4
1 Bewertungen
show details
  • Intensität
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    76
  • Stimulation
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    77
  • Penetration
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    82
  • Enge
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    74
  • Saugeffekt
    ...........................
    71
  • Realismus
    ...........................
    62
  • Abwechslung
    ...........................
    70
  • Orgasmus
    ...........................
    80
  • Lautstärke
    ...........................
    71
  • Gleitgelverbauch
    ...........................
    69
  • Reinigung
    ...........................
    58
  • Tockenzeit
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    77

Maße

Length 8.9 in
Diameter 0.39-0.98 in

Abella Danger

Alias Bella Danger

Abella Danger
By Toglenn - Eigenes Werk, CC BY-SA 3.0, Link
  • Nov 19, 1995
  • Amerikanisch
  • Kaukasisch/Jüdisch
  • 1.63 m (5 ft 4 ins)
  • 59 kg (130 lbs)
  • 34C-27-39

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