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Wild Fleshlight Textur Testbericht (Riley Jensen)
Wild heißt Riley Jensens exklusive Fleshlight Textur und genau so präsentiert sie sich auch. Diese imposante und hoch strukturierte Fleshlight ist die erste der atemberaubenden Riley Jensen. Sie wurde als Star in einer Vielzahl von Lesben-Pornos berühmt und gehört nun zu den beliebtesten Tattoo-Erotikmodels. Ihr Lebensstil entspricht ideal ihrer neuen Textur, aufregend und wild.
Wie üblich bei den Girls, ist die erste exklusive Fleshlight von Riley ebenfalls eine mit Lady Öffnung. Daher eröffnet ihre zärtliche Vagina das Vergnügen von Wild. Daneben platziert findet sich in feinen Zügen ihre Unterschrift.
Die Textur selbst ist extrem kurzweilig und beginnt sogleich mit viel Intensität. Diese behält sie dann bis zum Ende bei. Alle paar Zentimeter wechseln sich die Strukturen im Inneren ab und bieten eine umfangreiche Fülle an unterschiedlicher Stimulation. Besonders in Szene gesetzt sind dabei die vielen, aber unterschiedlichen, Querrippen. Diese existieren in zahlreichen Varianten und werden immer wieder durch größere Noppen ergänzt.
Jetzt geht es ins Innere von Riley Jensen. Doch Vorsicht, hier wird es Wild!
Drei gerippte Bereiche mit genoppten Übergängen
Rileys Wild lässt sich grob in drei unterschiedliche Bereiche unterteilen. Der erste beginnt knapp nach dem Eingang und führt bis zur Mitte. Ab dort übernimmt ein zweiter, etwa gleich langer Bereich. Schließlich rundet eine kürzere Kammer die Textur ab. Gemeinsam ist diesen Abschnitten eine hohe Anzahl an intensiven und größeren Rippen. Diese sind jedoch stets unterschiedlich gestaltet und bieten so eine ausgezeichnete Abwechslung. Zwischen den Bereichen folgen Übergänge die verstärkt auf große Rundnoppen bauen. Begonnen wird jedoch mit einem schmäleren, gerippten Gang…
Geri-ri-ri-ppter Gang und erste Kammer
Wild beginnt, eher ungewöhnlich, nicht mit einer Kammer sondern mit einem 3,5 cm langen gerippten Gang. Dieser ist zwischen 1,5 und 2 cm breit und besteht aus direkt aufeinander folgenden schmalen Querrippen. Derartige Stellen sind ein beliebtes Element von Anal-Texturen, wie der Fleshlight Forbidden. Bei Wild eröffnet es dieses Mal eine Pussy Textur.
Es folgt eine 1,5 cm lange Übergangsstelle, in deren Mitte ein 1 cm tiefer und 1,5 cm weiter Noppenring verläuft. Dieser besteht aus unmittelbar aneinander gereihten und 1 cm großen Rundnoppen. Diese formen nach der vorhergehenden vibrierend, reibenden Stimulation ein punktuelleres Erlebnis beim Durchstoßen. Nach diesem gefühlvollen Einstieg in Riley Jensens Wild, folgt als nächstes die erste besondere Struktur.
Das erste Highlight ist ein aufregendes Gitter, welches von in Längs- und Querrichtung verlaufenden Rippen gebildet wird. Diese einzelnen Rippen haben eine Breite von etwa 0,5 cm und besitzen einen abgerundeten Körper, wodurch sie links und rechts von der Mitte abgerundet abfallen. Das Gitter besteht nun aus 4 Querrippen dieser Art. Diese verlaufen exakt im rechten Winkel zum Kanal. Das ist wichtig hervorzuheben, denn die Längsrippen verlaufen nicht ganz gerade. Stattdessen sind diese leicht im Uhrzeigersinn eingedreht. Dadurch entsteht ein intensives Rippengitter, welches jedoch keine quadratischen Zwischenräume übrig lässt sondern diesen eine leichte Diamantform verpasst.
Da die Rippen außerdem nicht gerade sind, sondern wie zuvor erwähnt abgerundet, laufen die Zwischenräume spitz nach unten zusammen. Das sorgt für ein gleichmäßiges und angenehmes Reiben wenn der Penis über dieses Gitter gleitet. Da der Durchmesser an dieser Stelle bei weiten 2 cm liegt, baut dieser Durchgang auch nur leichteren seitlichen Druck auf. Deshalb ist dieser Abschnitt durch das sanfte Gitter und den größeren Wandabstand zwar angenehm stimulierend, aber nicht sehr intensiv. Deswegen lässt sich der wechselnde Druck dieser Struktur auch schön feststellen.
Nach 3,5 cm enden das Rippengitter und somit auch der erste Abschnitt von Wild. Obwohl es hier auf der Intensitätsskala noch eher niedrig war, bieten die Strukturen dennoch eine großartige Stimulation. Durch den weiteren Kanaldurchmesser bleiben die einzelnen Elemente stärker wahrnehmbar, denn bei zu hohem seitlichem Druck (üblicherweise bei sehr engen Stellen), lassen sich diese Feinheiten oft nicht mehr feststellen.
Große Rippen und leichter Strudel
Kurz vor der Mitte beginnt die zweite Kammer von Wild. Dieser, mit insgesamt 8,5 cm, größte Abschnitt beginnt und endet mit der gleichen Struktur. Nämlich einer ringförmigen Verengung, die jeweils an der zur Kammermitte zeigenden Seite mit sehr großen Noppen bestück ist. So gleitet der Penis beim Einführen in die Kammer noch sanft über diese, da sie in Stoßrichtung platziert sind. Während jene am Ende der Kammer frontal auf die Penisspitze treffen. Beim Herausziehen kehrt sich dieses Empfinden dann jedoch um.
Der Hauptteil dieses Bereichs liegt jedoch in dem 5,5 cm langen Stück zwischen diesen Verengungen. Hier ist der Fokus wieder einmal auf sich kreuzenden Rippen. Dieses Mal sind diese jedoch weitaus größer, als noch in der ersten Kammer. Die Querrippen verlaufen wieder exakt quer zum Kanal, sind dieses Mal jedoch einen stolzen Zentimeter hoch und einen halben tief. Dadurch verengen sie den Kanaldurchmesser auf 1,5 cm, was für deutlich mehr Druck sorgt. Zwischen den Querrippen bleibt ein ebenfalls weiter Spalt von 1 cm übrig. Ähnlich wie in der ersten Kammer gibt es auch hier wieder Längsrippen. Diese sind jedoch nicht mehr so zahlreich wie zuvor und ebenfalls deutlich größer. Zusätzlich verlaufen sie in diesem Abschnitt entgegen dem Uhrzeigersinn. Obwohl sie wesentlich länger sind, haben sie eine schmale Oberfläche, wodurch die feinen Kanten der abgerundeten Spitzen einen sanften Strudel durch die Querrippen ziehen.
Diese gesamte Kammer sorgt nun für die erwartete intensive Stimulation von Wild. Die großen Querrippen reiben fest über den Penis und sorgen für ein wohltuendes Penetrationsgefühl. Währenddessen gleiten die Kanten der Längsrippen strudelförmig um den Penis herum. Abgerundet wird der Effekt in dieser Kammer von den wechselseitigen Stimulationen der Noppenringe, welche den Penis an den beiden Enden der Kammer fest umschlingen. In diesem langen Bereich herrscht ein fester und schnell wechselnder, durch die Kanten punktuell stimulierender, Druck von allen Seiten. Über einen letzten schmalen Übergang geht es schließlich noch in die letzte Kammer weiter.
Kurzes Finale
Die Engstelle am Übergang zwischen dem zweiten und dritten Bereich ist bis zu 1 cm eng. Diese öffnet sich dann wieder zur dritten Kammer hin. Diese Verbreiterung ist von einer sanften Textur begleitet, welche leicht über den Penis reibt. Nach etwa 1 cm hat die Kammer die künftige Breite von 2,5 cm erreicht. Sogleich wird der Penis hier auch durch einen Ring aus sehr großen aber wenigen runden Noppen empfangen. Es folgen schließlich noch zwei mittelgroße Querrippen, welche den Abschluss von Wild bilden.
Diese Kammer beginnt erst bei etwa 18 Zentimetern. Dadurch wird sie für viele Männer leider nicht erreichbar sein. Obwohl sie einen angenehmen Abschluss zur restlichen Textur bildet, ist es jedoch auch nicht Schade wenn es nicht so weit reichen sollte. Die bisherigen Kammern waren deutlich spannender und eindrucksvoller angelegt und auch an die Stimulation dieser kommt der letzte Bereich eindeutig nicht heran.
Dieser Bereich ist jedoch eine ausgezeichnete Luftkammer, wodurch sich nach wenigen Stößen bereits ein gehaltvolles Vakuum einstellt.
Ausgezeichnete Abwechslung trotz ähnlichem Muster
Wild von Riley Jensen hat von Anfang bis Ende viel zu bieten. Entgegen dem Namen fängt die Textur zwar erst langsam an, die Intensität steigt jedoch kontinuierlich. So bleibt der erste gerippte Gang noch zärtlich und sanft, während die erste Kammer bereits für eine großartige Stimulation sorgt. Die Hauptkammer mit der höchsten Intensität befindet sich dann um die Mitte herum. Hier geht es dann richtig zur Sache und die Textur macht ihrem Namen alle Ehre.
Die letzte Kammer liegt zwar für viele Männer unerreichbar, allerdings erfüllt sie einen wichtigen Zweck. Denn durch ihre Weite bietet sie viel Raum für ein sattes Vakuum. Dieses stellt sich schnell ein und verstärkt die ohnehin intensiven Strukturen noch mehr. Das kann auch schnell zu viel werden, wodurch sich gerade bei derartig intensiven Texturen ein starkes lockern (oder ganz abmachen) der Kappe am Ende lohnt. So werden die einzelnen Strukturen deutlich reichhaltiger spürbar. Denn bei zu intensivem Druck verliert man schnell das Gespür für die unterschiedlichen Bereiche.
Obwohl Rippen ganz klar am häufigsten Vorkommen, ist Rileys Fleshlight super abwechslungsreich. Denn sie werden optimal mit anderen Strukturen und auch untereinander kombiniert und variiert, so dass jeder Bereich ein ganz anderes Erlebnis bietet.
Gründlich reinigen und längere Trockenzeit
Die vielen Rillen, Rippen und Spalten zwischen den Texturen fordern letztlich bei der Reinigung den Preis einer etwas aufwändigeren Spülung. Schließlich möchte man alle Restflüssigkeiten auch wieder aus Wild herausbekommen. Insbesondere um den Mittelteil gibt es hier jedoch viele Versteckmöglichkeiten, wodurch man hier ruhig gründlich zu Werke gehen sollte.
Nach dem Putzen sollte man der Textur auch ausreichend Zeit zum Trocknen geben. Zwar sind die Bereiche tendenziell etwas weiter, allerdings dauert es bei schmalen Zwischenräumen immer etwas länger bis alles vollständig trocken ist.
Fazit
Wild – sanft, angenehm und doch intensiv!
Wild ist die optimale Fleshlight Textur für Riley Jensen. Sie beginnt wie ihre Karriere mit angenehmen und sanften Episoden. Erst noch weiter und schön stimulierend wird es dann rasch intensiv und fester. Das Wechselspiel aus diesen Strukturen macht jeden vollen Stoß zu einem umfangreichen Erlebnis. Riley Jensens Fleshlight ist wirklich Wild!
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5
1 Bewertungen
show details
-
Intensität...........................80
-
Stimulation...........................80
-
Penetration...........................84
-
Enge...........................73
-
Saugeffekt...........................73
-
Realismus...........................80
-
Abwechslung...........................91
-
Orgasmus...........................88
-
Lautstärke...........................76
-
Gleitgelverbauch...........................83
-
Reinigung...........................70
-
Tockenzeit...........................66
Bewerte "Wild"
Intensität
50
Stimulation
50
Penetration
50
Enge
50
Saugeffekt
50
Realismus
50
Abwechslung
50
Orgasmus
50
Lautstärke
50
Gleitgelverbauch
50
Reinigung
50
Tockenzeit
50
Insgesamt
4
Maße
Length
8.9 in
Diameter
0.39-0.98 in
Angebote
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Riley Jensen Wild
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Riley Jensen
Alias -
- Aug 28, 1990
- Amerikanisch
- Kaukasisch
- 1.52 m (4 ft 12 ins)
- 44 kg (97 lbs)
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