Fleshlight Siren Insert Testbericht (Anikka Albrite)

Fans von Analsex sind hier richtig. Denn im Februar 2016 wurden Anikka Albrites exklusive Fleshlight Texturen vorgestellt. Siren heißt die Anal-Struktur, die Anikkas Karriere Tribut zollt, wurde sie doch erst durch Analsex-Szenen berühmt. Dieses Gefühl liegt es nun an Siren zu vermitteln. Dazu setzt die Textur auf innovative Kammern und höchste Intensität. Damit legt Siren die Messlatte für andere Anal-Texturen gleich wieder ein Stück höher.

Natürlich ist auch die Öffnung (Anikka Albrites Arschloch) wie üblich für Girls Fleshlights eine nachgetreue Abbildung. Dazu kommt selbstverständlich auch die Signatur des Erotik Stars. Lass dich von dieser Analsex-Textur überzeugen!

Intensive Kammern und enge Übergänge

Der Anfang: hohe Intensität & neuartige Strukturen

Direkt hinter Anikkas Arschloch beginnt die erste Kammer, die auch gleich in einen Lotusknoten übergeht. Dazu weitet sich der Kanaldurchmesser zuerst auf 3 cm, ehe eine kurze Engstelle diesen auf nur noch 1,5 cm reduziert. Dahinter öffnet sich der Gang sogleich wieder auf 3 cm, ehe das eigentliche Struktur-Highlight dieses Bereichs beginnt. Denn es folgt ein gänzlich neuartiges Konstrukt, bestehend aus langgezogenen rechteckigen Flächen die nach oben zu einer spitzen Kante zusammenlaufen. Dadurch ergeben sich Gebilde, die an langgestreckte Pyramiden erinnern. Diese Pyramiden sind derartige platziert, dass sich zwischen ihnen eine Art kugelförmiger Hohlraum bildet. Auf den jeweiligen Innenseiten sind zusätzlich große, runde Noppen platziert, die in die Mitte dieses Hohlraumes ragen. Hier entsteht bereits eine sehr starke punktuelle Stimulation, die im folgenden Übergang noch intensiver wird.

Ein enger Trichter als Verbindung

Denn diese Verbindung zwischen erster und zweiter Kammer hat die Form eines Trichters. Sie beginnt mit einer Breite von 3,5 cm und wird bis 2,5 cm immer schmäler. Zusätzlich befinden sich drei Ringe bestehend aus jeweils vier rechteckigen Balken in dem Gang. Diese sind mit fast 1 cm Durchmesser und 0,5 cm Höhe sogar relativ groß. Dadurch reduziert sich der Kanaldurchmesser stellenweise auf sogar nur noch unter 1,5 cm. In diesem Gang bekommt der Penis einen sehr starken seitlichen Druck, bis er die letzte Hürde durchstößt. Gleichzeitig massieren die Querbalken diesen sanft, während er darüber gleitet.

Mittelstück - viele spitze Noppen

Von dieser eher großflächigen Stimulation geht es direkt in eine stark punktuelle über. Denn die zweite Kammer ist gefüllt mit sehr großen und gleichzeitig spitzen Noppen. Auf insgesamt drei Ringe sind diese verteilt. Die Noppen einer jeden Reihe stehen jeweils senkrecht von der Kanalwand ab und zeigen zur Mitte des jeweiligen Ringes. Dadurch verdichten sich die Spitzen zu einem engen Noppenwald. Über zwei kleine Rillen geht es dann zur nächsten Engstelle. Hier wird der Kanaldurchmesser noch einmal auf unter 1,5 cm reduziert.

Der darauffolgende Gang besteht aus einer Vielzahl an Rippen, die sich wellenförmig bis zum Ende ziehen. Innerhalb dieses Ganges variiert der Durchmesser. An den engsten Stellen beträgt er wieder rund 1,5 cm.