Savage Fleshlight Textur Testbericht (Lisa Ann)

Savage ist Lisa Anns exklusive Anal-Fleshlight. Es ist ihre zweite signierte Fleshlight Girls Textur nach Barracuda. Diese reihte sich rasch als eine beliebte und eine der intensivsten Girls Texturen ein. Interessant hierbei ist, dass Barracuda bereits im Juni 2011 eingeführt wurde. Nun fast 6 Jahre danach folgt mit Savage eine anale Textur um der großartigen Lisa Ann Tribut zu zollen.

Ein Grund hierfür liegt wohl auch in der Beliebtheit von ihrer ersten Textur. Denn Barracuda war so begehrt, dass sich der Hersteller ILF entschloss es vom Status der exklusiven Girls Textur zu den Klassikern zu befördern. Somit ist die Textur nun auch im freien Konfigurator zu wählen. Dadurch hatte Lisa Ann aber keine exklusive Textur mehr für sich, was wohl der Grund für die Einführung von Savage war.

Anstatt ein weiteres Sleeve mit Lady Öffnung hinzuzufügen, wurde jedoch eine Arsch Fleshlight in den Ring geschickt. Damit wird der unglaublichen Karriere von Lisa Ann weiter die Ehre erwiesen, die auch für großartige Analsex Szenen berühmt ist. Die Tatsache, dass es nun bereits seit vielen Jahre Fleshlights von ihr gibt unterstreicht außerdem ihren steilen Erfolgsweg im MILF Genre.

Savage selbst ist wiederum relativ simpel aufgebaut. Das ist auch üblich für Anal-Texturen, denn diese bauen vor allem auf gleichmäßige und durchgehende Strukturen. Sowie einen erhöhten Druck durch einen geringen Durchmesser.

Gleichmäßige Kammer & viele Rippen

Das Hauptmerkmal von Savage ist ein wellenförmiges Muster bestehend aus Längs- und Querrippen. Diese streichen so in konstantem Wechsel über den Penis und üben jeweils stärker und schwächer werdenden Druck von allen Seiten aus.

Eine Kammer mit Wellen der Stimulation

Das Muster der Textur von Lisa Anns Savage zieht sich über die gesamte Länge der Fleshlight. Dabei kommen ausschließlich Rippenstrukturen als Stimulationsmittel zum Einsatz. Diese gibt es in zwei verschiedenen Arten.

Die erste Art ist eine sehr breite Längsrippe. Diese ziehen sich der Länge nach durch die komplette Textur. Dabei messen sie fast 1,5 cm in der Breite. Sie sind allerdings nicht ganz gerade angebracht, sondern in einem leichten Zick-Zack Muster. An insgesamt 4 Stellen ändern sie so abwechselnd ihre Richtung.

Die zweite Art der Rippen sind Querrippen, die also quer zum Kanalverlauf platziert sind. Diese haben eine Breite von etwa 0,4 cm und einen ebenso großen Abstand zueinander. Außerdem sind diese wellenförmig angebracht, wodurch die Rippen quasi größere und kleinere Wellen bilden, wenn man gerade durch die Textur stößt. Dieses Muster entsteht durch die Lage der großen Längsrippen, denn die kleineren Querrippen nutzen den von diesen Rippen unberührten Platz aus.

So entsteht ein Wechselspiel aus breiten aber durchgehenden und einer Vielzahl an schmäleren Rippen. Während der Penis durch Savage gleitet, üben die breiten Rippen vor allem einen festen reibendenden Druck aus. Die vielen kleineren Querrippen lösen stattdessen eine verstärkt punktuelle Stimulation aus, die in ein sanftes vibrieren übergeht.

Der Durchmesser innerhalb des Kanals bewegt sich zwischen 1,5 und 2,5 cm abhängig davon an welcher Stelle gemessen wird. Zwischen den Strukturen bleibt weniger Platz, als bei deren Zwischenräumen. Allgemein lässt sich sagen, dass die Textur zwar schmal ist, aber nicht unbedingt eng. Dadurch bleiben die einzelnen Rippen aber auch besser empfindbar, was sich positiv auf die erlebte Stimulation auswirkt.

Angenehme Stimulation in monotonem Gang

Die Savage Textur von Lisa Ann kann im Punkt Vielfalt leider nicht punkten. Stattdessen steht man hier einer sehr gleichförmigen Textur gegenüber. Das heißt jedoch nicht, dass sie deswegen schlecht stimuliert. Denn diese ist dennoch äußerst angenehm. Stattdessen empfiehlt sich Savage für lange und tiefe Stöße, bei denen man durchaus einmal bei der Geschwindigkeit variieren sollte. Die schmalen Querrippen produzieren so eine ganz unterschiedliche Art der Stimulation.

Fans von extrem engen Analtexturen werden den Durchmesser in Savage hingegen als etwas zu großzügig empfinden. Dennoch sollte man nicht glauben, dass Savage nicht intensiv wäre. Denn die kleinen Rippen folgen in einer sehr hohen Frequenz und die schmalen Kanten wissen wie sie zur Intensität beitragen. So bleibt Save vor allem für Fans von konstanter Stimulation zu empfehlen.

Viele Rillen erfordern Zeit

Die Vielzahl an Rillen zwischen den einzelnen Querrippen, bietet leider viel Platz für Rückstände. Daher sollte man auch für die Reinigung etwas beherzter ans Werk gehen. Da die große Längsrippe und der ansonsten etwas weitere Gang jedoch auch positive Auswirkungen auf die Reinigung haben, bleibt der Aufwand hier auch relativ durchschnittlich. Das Trocknen geht hingegen relativ zügig was wohl auch den einfachen Strukturen geschuldet ist.