Luxe Fleshlight Insert Testbericht (Cherry Devivre)

Luxe von Cherry Devivre – DIE Top Fleshlight?

Luxe ist die exklusive Lady Fleshlight Textur von Cherry Devivre. Das Cam Star Girl war die erste der Fleshlight Camstars. Obwohl mittlerweile mehr Mädels zu diesen gehören, ist Devivre bisher auch die einzige mit einer exklusiven Textur. Die anderen Cam Stars teilen sich die Flirt Fleshlight Textur.

Luxe ist aber auch in Bezug auf ihre Textur etwas ganz Besonderes. Denn diese hat unglaublich viel zu bieten. Nicht ohne Grund gehört sie zu den bestbewerteten Fleshlights die es gibt. Das schafft sie durch eine unglaubliche Vielzahl an unterschiedlichen Strukturen, die in kurzer Folge nacheinander den Penis verwöhnen. Dabei wird es zeitweise etwas enger oder realistischer, aber stets intensiv. Diese Intensität zieht sich durch die ganze Textur und sorgt so für eine außergewöhnliche Stimulation.

Die Öffnung von Luxe ist Cherry Devivres perfekt modellierter Schamlippenabdruck. Dieser wirkt sogar deutlich besser als bei vielen anderen der Girls. Ein weiteres Highlight von Cherrys Luxe!

Drei Kammern – unterschiedliches Aussehen aber gleiche Stimulation

Luxe besitzt drei außergewöhnliche Kammern. Diese sind voll von neuartigen Strukturen, die so noch in keiner Fleshlight Textur vorgekommen sind. Darunter befinden sich riesige Walzen, langgezogene Tropfennoppen und spannende Noppenkombinationen.

Die Kammern sind unterschiedlich groß und haben jeweils kurze Übergänge zwischen ihnen. Der allgemeine Durchmesser liegt bei etwa 2,5-3 cm. Der jeweilige tatsächliche Durchmesser ist aber mitunter sehr unterschiedlich zu diesem, denn die jeweiligen Strukturen verringern diesen oft deutlich.

Obwohl die Kammern sehr unterschiedlich aufgebaut sind, haben sie doch eines gemeinsam: sie sind intensiv und abwechslungsreich! Denn bis auf die allererste Kammer gibt es kaum ruhige Stellen in Cherry Devivres Luxe und mit dieser beginnen wir auch sogleich...

Kammer 1: große Walze und kleine Rollen

Mit der ersten Kammer beginnt Luxe auch mit dem vermeintlich sanftesten Bereich. Dieser erstreckt sich über etwa 7 cm. Darin kommen sehr große sowie kleinere Noppenwalzen zum Einsatz. So befinden sich auf einer Seite der Kanalwand eine große, walzenförmige Noppe mit einer Länger von etwa 3,5 cm und dahinter zwei kleinere Walzen mit einer Länge von etwa 2 cm.

Auf der gegenüberliegenden Seite befinden sich die gleichen Strukturen, jedoch in umgekehrter Reihenfolge. Dort kommen zuerst die kleineren Rollen und erst im Anschluss die große Walze. Die großen Noppen stehen bis zu 1 cm ins Innere des Kanals und die kleineren etwa 0,5 cm. Dadurch wird der vorhandene Platz deutlicher reduziert als man vorerst meinen möchte.

Der Penis wird einmal von unten nach oben gedrückt und im Anschluss wieder nach unten. Während das bei der Eichel einen angenehm intensiven Druck ausübt, sorgt diese Stelle im weiteren Verlauf dafür, dass der Penisschaft stets einen festen Griff um sich hat.

Übergang: überall Noppen

Nach der ersten Kammer folgt auch sogleich die erste Übergangsstelle. Diese besteht aus einer dezenten Querrippe, die links und rechts mit Noppen besetzt ist. Diese stehen zuerst, also auf der dem Eingang näheren Seite, zur Kanalöffnung hin. Auf der anderen Seite stehen diese vom Eingang weg. Sie sorgen also sowohl bei der Vorwärts- als auch bei der Rückwärtsbewegung für einmal einen stärkeren Widerstand und einmal für ein sanfteres massieren.

Die Noppen stehen leicht schräg ab und haben eine Länge von etwas unter einem Zentimeter. Sie liegen außerdem sehr dicht aneinander. Dadurch produzieren sie eine sehr intensive Stimulation. Zumindest auf der Seite die gegen die aktuelle Stoßrichtung zeigt. Gleichzeitig verengen sie auch den Kanal sehr deutlich.

Dieses nur etwa 2,5 cm lange Übergangsstück mündet direkt in die zweite Kammer.

Mittelteil mit langen Spezialnoppen

Die zweite Kammer bildet den Mittelteil von Cherry Devivres Luxe Fleshlight. Sie ist mit etwa 4 cm auch nicht sehr viel länger als der vorhergehende Übergang. In dieser befinden sich die langen Spezialnoppen. Diese haben eine tropfenähnliche Form. Das heißt sie sind an ihrer Spitze etwas breiter. Gleichzeitig sind sie langgezogen und kommen dadurch auf eine Länge von etwa 3 cm. Damit aber nicht genug, denn sie sind außerdem noch eingedreht.

So krümmen sich die Noppen im Uhrzeigersinn vom Ende der Kammer in Richtung des Eingangs. Was entsteht ist ein Ring aus Noppen deren Köpfe sich am Beginn der Kammer treffen und dort den Durchmesser maßgeblich verringern. Beim Durchstoßen geben die Noppen zwar nach und weichen etwas aus. Dadurch, dass sie schräg eingedreht sind und zum Eingang zeigen produzieren sie aber einen starken Widerstand. Das verstärkt die empfundene intensive Stimulation noch weiter. Gleichzeitig stellt sich hier auch erstmals dieses schöne Penetrationsgefühl ein, wenn man den Ring sanft durchstößt.

Nachdem diese Stelle genau in der Mitte platziert ist stößt man hier auch vermehrt durch bei normalen Masturbationsbewegungen. Man kommt also sehr oft in diesen Genuss. Während der erste Teil dieser Kammer durch die Enden der langen Noppen sehr intensiv ist, lässt dieses Gefühl im Verlauf der Kammer nach und führt schließlich in den zweiten Übergang.

Engstelle als Verbindung

Dieser Übergang ist dann die erste richtige Engstelle. Diese wird aus einem engen Noppenring gebildet. Die Noppen aus denen er besteht sind bis zu 2 cm lang und fast 1 cm hoch. Übrig bleiben etwa 1,5 cm an Durchmesser. Hier verstärkt sich das zuvor empfundene Penetrationsgefühl noch zusätzlich.

Die Noppen streifen mit festem Druck über den Penis, der sogleich auf die nächsten Hindernisse trifft. Denn es folgt ein weiterer Ring bestehend aus quer liegenden rechteckigen Noppen. Zwischen diesen bleibt jeweils ein schmaler Spalt übrig, damit sich diese bewegen können. Die Intensität nimmt hier etwas ab zum vorhergehenden Ring.

Schlussendlich folgt noch eine klassische 0,5 cm breite Querrippe die ebenfalls 1,5 cm Durchmesser zum Durchstoßen bietet. Zwischen den drei einzelnen Ringen bleibt jeweils ein schmaler Spalt frei. Dadurch bleibt etwas Platz für die Strukturen um sich zu bewegen aber nur so wenig, dass die Intensität stetig hoch bleibt.

Kammer 3: große Unebenheiten zur Stimulation

Ohne Umschweife geht es auch schon mit der dritten Kammer weiter. Diese erstreckt sich nun über den Rest von Cherrys Luxe Textur. Sie beginnt mit zwei schmalen, direkt aneinander liegenden Querrippen.

Auf diese folgt eine Fläche bestehend aus regelmäßigen Erhebungen. Diese werden jeweils durch etwa 2 cm breite und 1 cm lange elliptische Noppen gebildet. Von diesen gibt es 4 Ringe zu jeweils 3 Stück. Zwischen den einzelnen Reihen bleibt zwar kaum Platz, aber zwischen den einzelnen Noppen jeder Reihe dafür etwas mehr.

Diese Stelle sorgt noch einmal für eine angenehme und sanftere Stimulation zum Schluss. Sofern man diese Stelle überhaupt noch erreicht. Denn diese liegt bereits weit hinten in der Textur und erfordert einen überdurchschnittlich langen Penis.

Stimulationsfeuerwerk mit unglaublicher Strukturdichte

Cherry Devivres Luxe ist eine einzigartige Kombination aus neuartigen Strukturen. Diese Textur bietet von Anfang bis Ende eine intensive Stimulation und das auf unzählige Arten. Jede Kammer ist komplett unterschiedlich zur vorhergehenden und von groß bis klein kommt alles an Strukturen vor, was man sich wünschen kann.

Aufgrund dieser Eigenschaften ist Luxe auch für Männer zu empfehlen die auf der Suche nach einem Trainingsgerät für die sexuelle Ausdauer sind. Zwar gibt es hierfür auch eine explizite Fleshlight, nämlich die Stamina Training Unit (STU), aber die Luxe Textur kann hier definitiv mithalten, wenn nicht sogar mehr Intensität bieten!

Für jede Länge etwas dabei

Besonders die hochintensiven Stellen rund um den Mittelteil sind hervorragend platziert, denn so versichern sie das Männer mit allen Penislängen in deren Genuss kommen. Während der Anfang und das Ende viel zum Gesamtpaket Luxe beitragen, sind es doch diese Bereiche in der Mitte die hauptsächlich ausschlaggebend für das intensive Empfinden sind.

Akzeptable Reinigungszeit

Aufgrund der vielen und komplizierten Strukturen ist die Reinigungszeit von Luxe doch deutlich über dem Durchschnitt. Die erste und die letzte Kammer benötigen nicht allzu viel Zuwendung. Schwieriger wird es hingegen im Mittelteil, dieser benötigt tatsächlich mehr Aufmerksamkeit.

Insbesondere dadurch, dass der Gleitgelverbrauch aufgrund der intensiven Strukturen doch höher als sonst ist. Diese Restflüssigkeiten können sich hier gut in den Spalten um die Elemente im Mittelteil verstecken. Daher sollte dieser Bereich gründlicher gereinigt werden.

Mit der Trockenzeit schlussendlich hält es sich ähnlich. Während die erste und dritte Kammer relativ rasch trockenen. Benötigt der Mittelteil etwas länger.