Heavenly Fleshlight Insert Testbericht (Jessica Drake)

Himmlische Enge für ein großartiges Sleeve

Heavenly ist das exklusive Insert von Pornostar Jessica Drake. Es gehört zu den engeren Fleshlight Einsätzen. Durch die teilweise sehr enge Modellierung und Spezial-Strukturen wie dem Lotus Knoten sorgt dieser Einsatz für unglaublich straffe Durchgänge und Stellen mit ausgesprochen hohem Druckgefühl. Heavenly lässt in Sachen Abwechslung wirklich keinen Wunsch unerfüllt. Eines haben jedoch alle Bestandteile gemeinsam: eine hohe Intensität und vor allem: Hauptsache eng.

Viele enge Kammern mit unterschiedlichen Strukturen

Das Heavenly Insert besteht aus drei verschiedenen Kammern. Diese sind jedoch unterschiedlich groß ausgefallen, wobei insbesondere die zweite Kammer von besonderer Bedeutung ist. Schließlich findet hier die größte Stimulation statt. Von der dritten Kammer bekommen die meisten wohl nur den Anfang zu spüren, da diese Kammer sehr weit hinten angeordnet ist. Die letzte Noppenstruktur zu erreichen erfordert schon einen langen Penis.

Gleich nach dem Eindringen stößt die Eichel in die erste Kammer, wo sie sogleich von einem Ring aus rechteckigen Noppen begrüßt wird. Viel größer ist dieser erste Abschnitt auch nicht, denn von hier aus geht es über die erste Intensiv-Stelle direkt in die zweite Kammer weiter. Doch diese Stelle sorgt bereits für einen unglaublich festen Griff und hält den Penis auf der weiteren Reise fest umschlossen. Denn der auf die erste Kammer folgende Übergang ist lediglich 7mm breit. Diese Verengung wird sofort spürbar und übt einen starken Druck von allen Seiten aus. An dieser Stelle ist der reine Materialdruck am höchsten. Je weiter nun in den Einsatz geführt wird, desto weiter nach hinten verlagert sich dieser Druck.

Dringt man durch diesen Durchgang vor, landet man in der zweiten Kammer. Diese beginnt mit einem spiralförmig eingedrehten Gang, welcher vom Forbidden Insert stammt. Dieser simuliert die analen Windungen und sorgt für ein abwechslungsreiches Streichen der Eichel an den Seitenwänden. Im Vergleich zum vorherigen Gang bietet diese Windung deutlich mehr Platz und ist in etwa doppelt so dick. Immer noch in der zweiten Kammer trifft man im Anschluss auf den Lotus Knoten. Hier wird es plötzlich spürbar weiter. Doch der Eindruck täuscht sobald man beginnt durch den Lotus Knoten zu stoßen, denn hierbei wird ein sehr hoher Unterdruck aufgebaut. Gleichzeitig muss man durch eine Öffnung die wieder nur 7mm breit ist. Durch den aufgebauten Druck und die Enge des Kanals fühlt man sich als ob eine Barriere durchstoßen werden muss, um noch weiter in Jessica Drakes Heavenly einzudringen.

Nachdem diese spürbare Hürde genommen ist befindet man sich in der dritten Kammer. Diese ist nun deutlich weiter als die bisherigen Erlebnisse. Trotz des nun weitläufigeren Kanals, bleibt die Stimulation hoch, da die Eichel hier auf Längsrillen trifft, die den Penis während der Bewegung sanft massieren.

Wer noch weitere Zentimeter zur Verfügung hat wird direkt an die Längsrillen von einer Vielzahl an runden Noppen empfangen. Diese stammen von der Speed Bump Textur. Am Ende dieser Noppen endet Heavenly schließlich, nach unglaublich engen Passagen und einer Vielzahl von abwechslungsreichen Strukturen.

Außergewöhnliches Erlebnis - ein himmlisches Vergnügen

Heavenly bietet eine hohe Intensität, vor allem durch dieses feste Engegefühl, welches sich gleich zu Beginn einstellt. Nach dem Eindringen durch die Muschi-Öffnung von Jessica Drake, trifft man auf den ersten Noppenring. Diese streichen noch sanft über die Eichel, bevor ein spürbarer Druck aufkommt sobald man beginnt durch den ersten Gang zu stoßen. Dieser Übergang fühlt sich an wie ein fester, bestimmter Griff und lockert sich erst beim Eintritt in die zweite Kammer.

Im Kontrast zur vorherigen Enge wird sofort der deutlich weitere Gang spürbar, dessen Windungen sanft den Penis abwechselnd auf jeder Seite umschmeicheln. Schließlich weitet sich der Gang wieder spürbar. Wenn man nicht wüsste, dass als nächstes der Lotus Knoten kommt wäre man vielleicht sogar enttäuscht ob des geringen Widerstands. Doch so dringt man langsam tiefer ein und der Gang beginnt sogleich die Eichel fest zu umschließen, während der Unterdruck merklich steigt, denn der Widerstand nach vorne wächst. Nachdem man diesen Widerstand sanft durchstößt wird lässt der Druck rasch nach, während sich ein sanft vibrierendes Streicheln an der Penisspitze einstellt. Man spürt wie der Penis die Rillen entlangstreift und diese ihn sanft massieren.

Während der ganzen Zeit liegt der Penis fest im Griff des Heavenly Einsatzes, was vor allem den zwei Engstellen gedankt ist. Die Vor- und Zurückbewegungen verschieben diesen festen Griff von weiter hinten nach vorne zur Eichel und wieder zurück. Wobei jedes Mal die Barriere um den Lotus Knoten neu aufgebaut und durchdrungen wird. Heavenly hält das Versprechen bis zum Ende eng zu bleiben und stimuliert dabei besonders angenehm an den Wechselstellen zwischen weit und unglaublich eng. Durch die geringe Anzahl an verspielten Merkmalen wie Noppen fühlt sich das ganze Erlebnis doch sehr realistisch an, vorausgesetzt das Gegenüber ist sehr eng. Ein absolut zufriedenstellender Orgasmus ist mit Heavenly auf jeden Fall garantiert.

Selbst wenn die letzten Noppen am Ende der dritten Kammer nicht erreicht werden, bietet Heavenly ein tolles Wechselspiel von intensiv, eng und weit. Für einen optimalen Genuss sollte jedoch zumindest der Lotus Knoten mit der nachfolgenden Enge bei rund 13 cm erreicht werden. Für Penislängen darunter ist dieser Einsatz vermutlich eher enttäuschend.

Tipps, Tricks & Wissenswertes

Wie zuvor beschrieben empfiehlt sich eine Penislänge von zumindest 13 cm um in den vollen Genuss des Heavenly Insert zu kommen. Außerdem sollte bei der Reinigung gründlich vorgegangen werden, da insbesondere der Lotus Knoten Platz für zurückgebliebene Flüssigkeiten bietet. Die allgemeine schmäle des Einsatzes ist hierbei leider noch weniger hilfreich, weshalb auch eine längere Trockenzeit von Nöten ist.