Fleshlight Fit Insert Testbericht (Nicole Aniston)

Fit ist der Name von Nicole Anistons einziger Fleshlight Textur. Dieser exklusive Einsatz ist nur mit Nicoles einzigartiger, signierter Vagina als Öffnung seit dem Januar 2016 erhältlich. Der Name dieser Textur ist Programm, denn sie zielt darauf ab deine sexuelle Ausdauer zu stärken. Damit steht Fit in direkter Konkurrenz zur Stamina Training Unit, der ersten Fleshlight die dieses Ziel als Motto hatte. Seither kamen immer wieder neue Texturen, die mit noch höherer Intensität dasselbe Ziel erreichen sollten.

Nun liegt es an Nicole Anistons Signaturtextur zu Beweisen ob sie das Versprechen hält. Eine Vielzahl neuartiger Noppen- und Rippenkonstruktionen soll hierbei helfen. Die Textur sieht zumindest auf den ersten Blick bereits sehr intensiv aus!

4 Kammern – je unterschiedlicher desto fitter

Fit verspricht viel, jedoch keine Langeweile. Denn die vier Kammern könnten unterschiedlicher nicht sein. Die einzige Ähnlichkeit ist, dass sie allesamt in etwa gleich lang sind. Ansonsten bieten sie ein Feuerwerk an Stimulation durch neuartige Noppen, Querrillen, Rippen, Ringe und Engstellen. Doch eines nach dem Anderen.

Kammer 1: spezielle Längsrippen zu Beginn

Der Einstieg erfolgt durch die getreu abgebildete Pussy von Nicole Aniston. Wie üblich für Fleshlights der Girls Reihe prangt hier auch die Unterschrift des Erotik Stars. Fit beginnt direkt mit einer 6 cm langen Kammer. In dieser befinden sich drei spezielle 1,5 cm breite Längsrippen. Auf diesen sitzen, in gleichbleibenden Abständen, jeweils 6 rechteckige und an der Spitze abgeflachte Noppen. Jede dieser Längsrippen ist etwas nach rechts eingedreht, wodurch der Gang wie eine Spirale wirkt.

Kammer 2: viel Abwechslung

Über eine 4 cm breite Rille geht es dann direkt in die zweite Kammer von Nicoles Fit Textur. Durch einen Noppenring bestehend aus 8 Noppen geht es weiter Richtung Kammermitte. Dazu muss man über eine 1,5 cm lange ringförmige Noppenlandschaft, bestehend aus abwechselnd 1 oder 2 kleinen Noppen pro Reihe. An dieser Stelle verringert sich der Kanaldurchmesser auf bis unter 2 cm. Nach zwei weiteren kleinen Ringen, mit dazwischen platzierter Rille, geht es schon in Richtung Ende dieser Kammer. Hier folgt noch eine 0,5 cm lange und 3,5 cm breite Rille ehe es in den Übergang zur dritten Kammer weitergeht.

Dieser Durchgang besteht aus einer Engstelle, die sich durch große, rechteckige aber sehr flache Noppen, auf denen eine große und runde Noppe platziert ist, bildet. Diese Passage ist mit fast 2 cm ein sehr langer Übergang und trägt einen großen Teil zur Stimulation als Mittelstück bei.

Kammer 3: Mittelstück mit Spezialnoppen

Die nächste 4 cm lange Kammer ist wieder etwas ganz Besonderes. Hier folgt eine Landschaft bestehend aus drei Noppenringen. Doch diese Ringe sind aus speziellen, dreieckigen Noppen mit einer kantigen Spitze geformt. Jeweils drei Stück formen einen der Ringe. Zwischen jeweils zwei Noppen gibt es etwas Platz, wobei jede der Noppen ein höheres Ende hat von dem an es zum anderen Ende hin abflacht. Dadurch entsteht es ganz außergewöhnliches Gewölbe im Inneren des Kanals.

Über einen 1,5 cm breiten Ring, der schräg zur Öffnung hin ins Kanalinnere steht, geht es in die vierte und letzte Kammer. Dieser Übergang, der bei nach etwa 18 cm auftritt, ist ein Kernstück von Fit da hier ein besonders starker Druck auf die Eichel ausgeübt wird. Das wiederholte Durchstoßen dieses Bereichs sorgt für eine sehr intensive Stimulation.

Kammer 4: Enge & Intensität

Die vierte Kammer schließlich, verfügt gleich zu Beginn über vier direkt aufeinander folgende Noppenringe. Sie bestehen aus zur Mitte hin abstehenden, leicht angespitzten Noppen. Jeder der vier Ringe wird etwas weiter als der Vorhergehende, wodurch sich der Gang leicht verbreitert.

Ganz zum Schluss folgt noch eine Querrippe, mit anschließendem kleinen Lotusknoten, allerdings ist es fragwürdig ob dieser noch zur Verwendung gedacht ist, oder lediglich für die Entwicklung eines starken Vakuums. Da hier die Kammer, ganz allgemein, bereits sehr weit ist und anschließend an diesen, bereits die Gehäusewand kommt.