Empress Fleshlight Textur Testbericht (Adriana Chechik)

Adriana Chechik ist der Neuzugang der Fleshlight Girls vom Juni 2017. Mit ihr kamen auch zwei neue Fleshlight Texturen. Empress ist die Erste und Adrianas exklusive Lady Fleshlight. Das heißt sie ist nur zusammen mit Adrianas Vagina als Öffnung erhältlich. Direkt daneben ist ihre Unterschrift eingraviert.

Da alle Öffnungen der Fleshlight Girls originalgetreu mit einem Abdruck des jeweiligen Geschlechtsteils abgenommen werden, ist auch Adriana Chechiks Vagina einzigartig. Besonders ihre sehr schmalen Schamlippen kommen hier zur Geltung.

Wie bereits erwähnt ist Empress nicht ihre einzige neuartige Textur. Denn als eines der wenigen neuen Girls startet Adriana sogleich mit einer Lady und einer Analtextur. Diese zweite Analtextur heißt Next Level. Auch sie ist ausschließlich mit Adriana Chechik zu haben, jedoch mit ihrem detailgetreu nachgebildeten Arschloch als Öffnung.

Spannend bei diesen Texturen ist, dass Empress einen zwar stark strukturierten aber gleichbleibenden Aufbau besitzt, während Next Level mit vielen unterschiedlichen Kammern aufzeigt. Für gewöhnlich ist dieser Umstand anders herum, denn normalerweise besitzen die Analtexturen einen eher geradlinigen Aufbau.

Das soll jedoch kein Urteil über das Erlebnis von Empress darstellen, denn diese Textur ist alles andere als sanft. Stattdessen ist sie übersäht mit feinen Querrippen die immer wieder ihre Richtung ändern. Dadurch entsteht ein dichtes Gebilde aus stark stimulierenden Rippchen.

Gleichmäßiger Aufbau & intensive Strukturen

Die Strukturen in Empress beginnen bereits nach etwa 2 cm hinter der Öffnung. Sie bestehen von dort an bis zum Ende aus dem jeweils gleichen Element: einer schmalen aber länglichen Rippe. Diese werden dicht gedrängt und nacheinander platziert. Da sie außerdem leicht eingedreht sind formen sie an ihrem Übergängen kleine Kammern. In diesen ist etwas mehr freier Raum, als auf Höhe der Rippen.

Auf diese Weise führen die Rippen durch die gesamte Textur von Empress. So kann die Textur zwar nicht viel Abwechslung bieten, dafür besticht sie durch gleichmäßige Intensität. Wie bereits erwähnt ähnelt der Aufbau eher jenem von klassichen Analtexturen.

Schmale aber stark stimulierende Rippen

Der Hauptbestandteil von Adriana Chechiks Empress Textur sind sie: schmale Rippen. Sie haben jeweils eine Länge von etwa 3 cm und eine Breite von ungefähr 0,5 cm. Sie stehen auch etwa ebenso weit von der Kanalwand ab. Da sie an der Oberkante abgerundet sind ist ihre Grundfläche breiter als der schmale Kamm an ihrer Spitze. Dadurch wird einerseits die Stimulation etwas feiner durch die schmalen Kanten, gleichzeitig nimmt auch die Intensität etwas ab. Denn die Rippen lassen sich so einfacher umbiegen wenn der Penis an ihnen reibt. Sie bieten also weniger Widerstand als ein rechteckiger Balken bieten würde.

Da diese Rippenelemente jedoch in einer extrem hohen Frequenz vorkommen ist der Reiz aber alles andere als gering. Ganz im Gegenteil, die Stimulation bleibt sehr hoch durch die ganze Textur hindurch. Schließlich gibt es keine strukturlosen Übergänge. Stattdessen folgt auf eine Rippe sogleich die nächste.

Rippen Gruppen

Fünf dieser Rippen bilden jeweils kleine Gruppen. Sie beginnen gleichzeitig der Länge nach mit gleichmäßigen Abständen zueinander. Da sie leicht schräg eingedreht sind formen sie einen sanften Strudel. Jeweils zwei aufeinander folgende Gruppen oder Ringe aus solchen Rippen sind in die gleiche Richtung eingedreht. So beginnt die Empress Textur mit zwei derartigen Konstrukten, die sich gegen den Uhrzeigersinn winden.

Nach dem zweiten Strudel wechselt dann die Richtung, wodurch sich die nächsten zwei Rippenringe in Richtung Uhrzeigersinn drehen. Wie zu erwarten ändert sich dann die Richtung wieder entgegen diesem. Schließlich bleibt nur noch Platz für eine Gruppe aus diesen länglichen Rippen, die sich wiederum im Uhrzeigersinn dreht.

Dieses Wechselspiel aus Richtungsänderungen produziert eine äußerst angenehme Stimulation. Gleichzeitig entsteht nicht das Gefühl, dass der Penis einen Knoten bekommt. Im Gegensatz zu anderen Texturen mit ähnlichen Wirbeln, ist die Besonderheit von Empress, dass erst nach jedem zweiten Ring die Richtung gewechselt wird.

Schmaler Durchmesser

Ein wichtiges Detail wurde bis jetzt noch nicht erwähnt: der Durchmesser. Dieser liegt durchschnittlich etwa bei 2 cm. Zwar gibt es zu Beginn und am Ende auch Bereiche mit 2,5 cm, allerdings sind diese sehr kurz. Der Bereich in dem die Strukturen wirken lässt zwischen 2 cm und 1 cm für den Penis übrig. Je nachdem ob zwischen den Rippen oder in den Freiräumen gemessen wird. Ganz allgemein ist dieser also schmal aber nicht eng.

Das hat auch einen guten Grund. Denn so kommen die einzelnen Rippen gut zur Geltung und die Textur bleibt dennoch intensiv und hoch stimulierend. Bei einem zu engen Durchmesser könnte man die einzelnen Rippen kaum mehr ausmachen, da der Druck und die dadurch entstehende Intensität zu hoch wäre. So bleibt es bei einer angenehmen Intensität was der Textur zu Gute kommt.

Wenig Abwechslung und mehr Gleitgel

Obwohl die Textur hoch strukturiert ist, kann sie leider nur wenig Abwechslung bieten. Diese ist auf die einzelnen Rippenringe und den Wechsel ihrer Drehungen beschränkt. Allerdings sollte man diesen Umstand nicht mit Langeweile verwechseln, denn die sucht man hier vergebens. Ganz im Gegenteil, Empress ist sehr aufregend und die durchgehenden Rippen sorgen für eine konstante Stimulation. Insofern ist es sogar bewundernswert wie viel hier mit nur einer Art von Struktur aus der Textur geholt werden konnte.

Diese Gleichmäßigkeit hat zusätzlich noch einen Vorteil für weniger lange Männer. Durch die sich wiederholenden Strukturen in Adrianas Empress macht es keinen Unterschied wie lang der Penis ist. Auch mit weniger Zentimetern wird man die gleichen Strukturen empfinden, als wenn man bis zum Ende ragt. Man verpasst also später nichts, was nicht vorher auch schon empfindbar ist.

Die vielen Rippen benötigen auch mehr Gleitgel, damit es angenehm geschmiert bleibt. Während glattere Strukturen weniger davon benötigen, müssen hier die einzelnen Rippen schön davon überzogen werden. Das erfordert doch deutlich mehr als im Durchschnitt.

Reinigung und Trocknen

Dieses Gleitgel muss, zusammen mit den körpereigenen Restflüssigkeiten, nach dem Orgasmus allerdings auch wieder aus der Textur heraus. Dieser Reinigungsprozess ist bei Empress leider etwas mühsamer. Denn die schrägen Rippen halten diese Substanzen in ihrem Zwischenräumen. Hier muss definitiv genau durchgewischt werden, damit nichts zurückbleibt. Insbesondere um den Mittelteil, der sich nicht so einfach ausspülen lässt, sollte man gründlich zu Werke gehen.

Im Anschluss an die Reinigung folgt das Trocknen. Auch hier benötigt Empress von Adriana Chechik etwas mehr Zeit. Das ist auch nicht weiter verwunderlich bei der Vielzahl an Rippen die hier im Einsatz sind.